Sonntag, 28. März 2010

Auf zu neuen Ufern?

Ich erwähnte ja bereits, dass es heute wieder einige Anregungen und Gespräche gab, um mal wieder ein paar Gedanken hier nieder zu schreiben.

Eines der Themen war: Sollte man sich, nach etlichen Fehlversuchen und Enttäuschungen, Entbehrungen und Frust, ausgelöst durch langzeitliches Alleinesein, mal in den eigenen Reihen umschauen? Also eine gleichgeschlechtliche Partnerin in Erwägung ziehen?

Nee! Da tauchen, zumindest bei mir, tausend Fragen auf. So zum Beispiel:  Wer ist der weibliche Part der Beziehung und wer der maskuline? Was wäre, wenn zwei Superzicken aufeinander treffen? - Würde eine Frau nicht sofort jegliches zickiges, übellauniges, aufmüpfiges Verhalten durchschauen und bloßstellen? Kann überhaupt so ein vertrautes und vertrauliches Verhältnis entstehen, wie es unter Freundinnen der Fall ist , wenn SIE Tisch und Bett teilt? Und wie geht das überhaupt?

Kürzlich hab ich mir einen Lehrfilm zu diesem Thema angeschaut und dabei voller Enttäuschung festgestellt: Die machen auch nix anderes als Mann und Frau! Das will ich an dieser Stelle nicht weiter ausführen. Ein bissel Vorstellungskraft sollte ausreichen, um den Gedanken zu Ende zu denken. ;) Da bleib ich doch lieber so wie ich bin, nehme weiterhin in Kauf, dass Man(n) niemals perfekt sein kann und toleriere die kleineren und größeren Verfehlungen und Missstände, die immer wieder ausgelöst durch Kommunikationsprobleme und verschiedene, teils entgegen gesetzte Bedürfnisse, entstehen.

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